Über 70.000 Lehrstellen konnten in Deutschland 2023 nicht besetzt werden. Das sind über 13 % aller Ausbildungsplätze. Für 2024 sieht es noch schlechter aus. Unternehmen bekommen teilweise nichtmal Bewerbungen und sind verzweifelt. Das muss nicht sein, meint Martin Plenz. Der Kommunikationsstratege arbeitet viel mit TikTok Ads und hat dazu eine Fülle an großartigen Tipps aus der Praxis mitgebracht.
Er erklärt, warum ein Hochglanz-Video eine ganz schlechte Idee ist, was reale Werbebudgets sind und zeigt im Video sogar Best und Worst Practice. Martin lenkt dabei außerdem das Licht auf den verdeckten Jobmarkt, der auch für das Thema Lehrlinge und Young Professionals relevant ist. Viel zu reflektieren und noch mehr, das man direkt umsetzen kann!
„Ein Drittel der Nutzer auf TikTok sind tatsächlich 18 bis 24 und ja, 27 % sind auch nur bis 34, aber insgesamt sind 10.3 Mio. Menschen tatsächlich über 35. Das heißt, allein von der Alterspyramide her, muss man sagen, eigentlich kommt man TikTok nicht mehr wirklich vorbei.“
„Ziemlich viele Unternehmen da draußen probieren, immer wieder mal auf TikTok Werbeanzeigen zu schalten, um Lehrstellen oder normale Jobs zu besetzen und scheitern grandios. Dabei muss man nur wissen wie.“
- Wie erstelle ich glaubwürdigen Content?
- Strategische Herangehensweise beim Recruiting
- Best und Worst Practices für Marketingvideos
- Social Media Ads zur Stellenbesetzung
- Performance Marketing und Mitbewerberanalyse
- LinkedIn und Talentsuche
- Videoproduktion für TikTok, u.v.m.
Hier gibt es die Video-Version
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