Politische Werbung ist eine Herausforderung für alle, die Ads managen, denn die Regelwerke sind wesentlich strenger als bei “normalen” Ads. Zudem lässt sich kaum jemand in die Karten schauen, was funktioniert hat und was nicht. Mit Ausnahme von Fridays For Future Deutschland. Die Gruppierung, die für friedliche Großdemonstrationen steht, spricht in unserem Podcast sogar öffentlich über ihre Zahlen.
Da sich 2024 viele für das Thema politische Ads interessieren, haben wir Philipp Witte vors Mikrofon gebeten. Er gibt uns tiefe Einblicke in Ergebnisse, Auswertungen und Learnings aus der Bundestagswahl 2021.
Dort zeigt sich: Werbedruck ist real, wie es FFF Deutschland schaffte zu viele Creatives zu haben (kein Scherz) und wie komplex so eine Operation für politische Ads wirklich ist. Zudem beleuchtet er, warum FFF Deutschland wohl bei Meta Ads schaltet, aber nicht bei TikTok.
"Das war wirklich eine komische Situation, denn am Ende mussten wir weniger Ads auf Meta schalten und gucken, wie wir priorisieren."
Philipp Witte Post
"Ganz interessant ist, was da so für Roadblocks aufkommen bei politischen Ads. Ich kenne das Umfeld und es ist leider ein Haifischbecken. Man bietet mit vielen anderen auf die gleichen Leute, das heißt, einer der Roadblocks ist sicher der Kostendruck im Umfeld."
Sandra Staub Post
Schwierigkeiten bei der Platzierung von Anzeigen in einem stark umkämpften Umfeld
Technische Herausforderungen und Probleme mit Meta
Zielsetzung und KPIs der Werbekampagne von Fridays for Future
Budget und Ziele der Werbekampagne
Schwierigkeiten politischer Werbung auf TikTok
Erfahrungen und Learnings aus der Werbekampagne zur Bundestagswahl 2021
Unterschiede in Werbekosten und Conversion-Raten je nach Anzeigengröße und -auflösung
Hier gibt es die Video-Version
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