Wenn die ersten zwei Sätze in einer Anzeige nicht sitzen, wird es schwierig mit dem Erfolg bei Online-Anzeigen.
Messaging heißt es so schön im Onlinemarketing-Sprech. Wir können es aber auch viel einfacher ausdrücken und sagen: Die Botschaft der Anzeige muss klar sein. Und das sofort.
Sonst verschwenden wir unser Werbegeld in Anzeigen auf Facebook, Instagram und Co.
Worauf es also beim Text ankommt, darum geht es in dieser Folge.
Menschen öffnen ihre Geldbörse nämlich nicht für „4Mbit/sSpeed Internet“, sondern „Lade den Lieblingssong in 30 Sekunden herunter“.
Menschen erstehen kein „200-seitiges Kochbuch mit hochauflösenden Bildern“, sondern „Gesunde glutenfreie Mahlzeiten, die in 20 Minuten fertig sind, damit Du noch Zeit für eine Pediküre hast.“
"Die verkaufspsychologischen Studien unterstreichen diesen Ansatz: Wir Menschen kommen schneller ins Handeln, um Schmerz loszubekommen. Prävention – so wichtig sie auch ist – bringt uns nicht ins Handeln und lässt sich auch schlechter verkaufen.“
Miriam Betancourt Tweet
"ich bestehe gerne bei meinen Kunden darauf, dass ich die ersten zwei Sätze selbst schreibe."
Sandra Staub Tweet
- Warum Miriam bei den ersten beiden Sätzen so pingelig ist, obwohl sie sonst gerne auch mal eine Fünf gerade sein lässt
- Welcher böse Schurke es so vielen Unternehmern schwer macht, die Botschaft auf den Punkt zu bringen
- Welche Rolle verschiedene Bewusstseinsebenen der Kunden spielt
- Und was Sandra von einem Zahnarzt gelernt hat
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Vielen Dank, dass Du Dir diese Episode des Podcasts “How to Social Werbung” angesehen hast. Wir haben nichts anderes vor als die Sicht auf Online-Werbung auf den sozialen Plattformen wie Facebook, Instagram, Youtube und Twitter auf den Kopf zu stellen. Wenn Du unseren weiteren größere oder kleineren Weisheitsbomben regelmäßig hören willst, abonniere uns auf den entsprechenden Podcast-Plattformen und wir freuen uns rieeeeeesig über Bewertungen.