Tracking funktioniert 2024 anders. Oder sagen wir: Es funktioniert schon seit 2023 massiv anders.
UTM-Paramter, Third-Party Cookies und Feedback in Meta Ads Manager und Co sind ein Problem geworden. Jetzt rufen alle nach Serverside Tracking.
Mein heutiger Gast Alex Zingg erklärt kurz und knapp, was Serverside Tracking für uns tun kann und wo es weiterhin den Zustimmungs-Click des Users braucht.
"Wir schicken das Trackindaten nicht mehr direkt an Google, an Facebook, an TikTok, an sonst jemand, sondern wir schicken sie an unseren eigenen Server und vom eigenen Server aus verteilen wir es weiter. Durch diesen Zwischenschritt haben wir mehr Datenschutz."
Alex Zingg Tweet
"Mit Serverside Tracking wird es leichter für uns Marketer. Wir können Kunden nun besser helfen schemenhaft gewordene Trackings, die seit Monaten nicht mehr richtig funktionieren und die falsche Conversion Rates auswerfen, wieder klar und relevant zu machen."
Sandra Staub Tweet
Unterschied zwischen normalem Tracking und Serverside Tracking
Funktionsweise des herkömmlichen Trackings mit Drittanbietercodes
Datenschutzprobleme und der Zwischenschritt des Serverside Tracking
Vorteile des Serverside Trackings
Auswirkungen auf das User-Erlebnis und die Sichtbarkeit in Suchmaschinen
Kosten und Voraussetzungen für Unternehmen
Festlegung von Zielen und individuellen Tracking-Anforderungen
Kosten und technische Anforderungen des Serverside Trackings
Veränderungen und Einschränkungen im Umgang mit Third-Party-Cookies
Auswirkungen auf die Genauigkeit und Kontinuität der Tracking-Daten
Bedeutung des Serverside Trackings als zukünftige Tracking-Lösung
Deduplizierung und Vermeidung von Duplikateinträgen
Möglichkeiten zur Umsetzung des Serverside Trackings für Social Media Ads
Wichtige Aspekte bei der Planung und Umsetzung von Tracking-Maßnahmen
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